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Obmann Rudi Lins spricht sich gegen die geplante Streichung der NoVA-RĂŒckvergĂŒtung aus.
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Die Ergebnisse des HĂ€ndlerradars 2025 liegen vor.
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Der Online-Rechner EMIL des Energieinstituts Vorarlberg hilft beim finanziellen und ökologischen Vergleich von E-Autos mit "Verbrennern".
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Die Förderung von Elektroautos ist die kosteneffizienteste MaĂnahme zur Reduktion von COâ-Emissionen im Verkehrssektor. Mit nur 320 Euro pro vermiedener Tonne COâ könnte sie bis zu 60 Prozent des gesamten Einsparungspotenzials realisieren. Fachgruppenobmann Rudi Lins warnt jedoch vor FörderkĂŒrzungen und fordert stabile Rahmenbedingungen fĂŒr eine nachhaltige MobilitĂ€tswende.
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Lins fordert, dass die Politik die aktuell bestehenden Förderungen fĂŒr Elektroautos aufrecht erhĂ€lt. Es brauche stabile Rahmenbedingungen, sowohl fĂŒr die Hersteller als auch fĂŒr die HĂ€ndlerinnen und HĂ€ndler.
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Die Automobilbranche in Vorarlberg befindet sich im Aufwind, steht jedoch vor entscheidenden Herausforderungen: Die Transformation zur ElektromobilitĂ€t und die Erreichung der EU-CO2-Ziele fĂŒr 2025 verlangen weiterhin zielgerichtete politische UnterstĂŒtzung und den Ausbau der Infrastruktur.
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Unternehmen, die fossile Kraftstoffe in Verkehr bringen, sind gesetzlich dazu verpflichtet, CO2-Emissionen zu sparen. Durch die THG-Quote sollen Emissionen aus dem Verkehr reduziert werden. Der THG-Quotenhandel soll Anreize bieten, den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor zu steigern.
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Der Gebrauchtwagenmarkt fĂŒr E-Autos ist in Vorarlberg noch sehr klein, sagt der Sprecher des Autohandels, Rudi Lins. Er rĂ€t, beim Kauf den Zustand des Akkus prĂŒfen zu lassen.
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Wirtschaftskammer Vorarlberg
Landesgremium Fahrzeughandel
Wichnergasse 9 | 6800 Feldkirch
Fahrzeughandel Vorarlberg
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